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Vorbereitete Texte |
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Übersicht:
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ein kleines Bild von mir, entstanden zu dem Thema in 2022 |
| Der RKF durfte wieder die Coastalregatta-Meisterschaft ausrichten und hat es im vierten Jahr zu neuer Rekordbeteiligung gebracht. Eine umfangreiche Logistik lange Zeit vor der Regatta und besonders der drei Tage am letzten Wochenende haben zu einem erfolgreichen Ereignis beigetragen. Einhundertund achtzig (180!) aktive Teilnehmer waren gemeldet und haben sich für die z.T. weite Reise nach Flensburg auf den Weg gemacht und sich für die idealen Bedingungen am Ostseebadstrand entschieden. |
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Collage oben: Das große Zelt auf dem Platz bot reichlich Unterschlupf gegen die Sonne, um einfach den Schatten zu genießen oder auch um dort die Mahlzeiten einzunehmen oder den Livestream zu verfolgen. Collage nachfolgend: Am Strandabschnitt neben dem Klub fanden Freitag und Sonntag die BeachSprints statt. Auf dem Wasser war reichlich was los, in den Schiedsrichter Zelten und bei der Zeitnahme hatte man alles im Blick. |
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Der 17.08.2025. Ein Sonntag. Alle liegen um 6:00 Uhr noch in den Betten. Alle - das stimmt so nicht. Im RKF regt sich Leben. Es sind Helfer und Helferinnen. Zugegeben etwas müde und verschlafen.
Keine Stunde später gleicht das Gelände einem Ameisenhaufen, sollen doch alle Geräte, Zelte, die Technik und Absperrungen am Strand vor dem ersten Rennen fertig sein. Wiederum einige Stunden später ist alles vorbei: Alle Teilchen die verbaut und aufgebaut wurden finden durch viele Hände ihren Weg zurück zum Klub. Boote werden verladen, Müll eingesammelt, schnell noch einen Snack aus Ben's Fischhütte und einen Kaffee aus dem Espressobil und weiter geht es.mit dem Aufklaren.. Die Helferriege - nicht alle waren beim Foto dabei:
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| Bilder von Uli, HGB und Lukas, 1. Textabschnitt von Uli, der Rest HGB |
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Hier kommt eine herzliche Einladung an alle RKFler und Anhang zur After Coastal Party diesen Freitag:
Freitag 5.9. ab 16:30 Uhr trudeln wir ein und beginnen vorzubereiten, gegen 18.00 soll gegrillt werden. Für Grillgut ist gesorgt, bringt gerne etwas fürs Salatbuffet mit!
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Seit vielen Jahren bietet der RKF im Frühjahr Crashkurse für Erwachsene ( oder auch Verwachsene ) an. Es haben sich immer 15 bis 20 Interessierte gemeldet denen an drei Abenden und Wochenenden von unserem geschulten Personal die Grundbegriffe der Rudertechnik fachkundig erklärt wurden. Bei allem Einsatz unserer bewährten langjährigen Mitglieder waren "die Neuen" mit anfänglicher Begeisterung oft nicht lange zu halten. Warum ?? Die Betreuung nach dem Kursus und das "Einsortieren" in die Gemeinschaft ließen Fragen offen und wurden wohl nicht zielentsprechend beantwortet. Da sollten wir uns in dem angekündigtem Workshop Gedanken machen. An den zwei Fotos im Anhang sehen wir manches vertraute Mitglied - aber die Mehrheit ist vom Winde verweht. Uli G. . |
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Text + Bild von Uli |
Jung und Alt haben sich immer gut verstanden und ruderten mit gemischten Altersgruppen oft in einem Boot. Auch wenn die "ältere Generation" für ein Gruppenfoto nicht lange stehen konnte oder wollte fand der Fotograf die geeignete Aufstellung, immer noch ( aktiv !!) dabei : von l.n.rechts : Frank G. - Sigi Gr. - Jochen S. - Hanni St. - Dieter S. ! aus der hinteren Reihe sind noch drei Jugendliche als Klubmitglieder geblieben: erste v.l. Paula W. - dritte : Hedwig St, - siebente Charlotte W. Uli G. |
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Text + Collage von Uli |
Kaiserwetter am Ostseebad - der RKF im Sonnenlicht ( des Lebens) mit guter Beteiligung - 63 Anwesende, Klubmitglieder und viele Gäste. Alle folgten der Einladung zum Sommerfest mit besonderer Note - nanu ? Das Besondere stand schon in der Einladung: Präsentation der Zukunftswerkstatt im RKF bis 2030 !Das machte neugierig und regte zu Diskussionen an - aber der Reihe nach. Zum Ablauf des schönen Tages gehörten um 15 Uhr das umfangreiche Kuchen und Tortenbuffet und ab 18 Uhr die Grillspezialitäten unseres Sternekochs Andreas D. die mit Salaten aus eigener Herstellung zur Zufriedenheit der Geschmacksgaumen beitrugen. Das muntere Treiben auf unserem schönen Grundstück wurde diesmal mit der Teilnahme ganzer Familien wahrgenommen. So viel Jugend und Minikids wurden selten im Bootshaus gesehen. Bei den "Alten" war das Dreigestirn Spitz, Jochen und Uli G. dabei um das allgemeine Durchschnittsalter leicht anzuheben. Zwischen Kaffee und Grillwurst wurden große Stellwände auf die Terrasse gestellt die das Thema der Veranstaltung mit Zahlen und Grafiken umfangreich und verständlich darstellten. Die Vorarbeit war Fleißarbeit der Verantwortlichen, schließlich haben 90 Mitglieder an der Umfrage teilgenommen. Das hat der Vorstand so nicht erwartet - 90 von 300 Mitglieden !! In diesem Jahr ist der Ruderklub Flensburg genau 111 ( einhundertelf ! ) Jahre alt und hat in diesen 11 Jahrzehnten schon gute Ideen in die Tat umgesetzt - das sollte auch so bleiben. |
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Alle lauschen gespannt den kurzen Vorträgen zum Ergebnis der Zukunftswerkstatt |
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Die Präsentation der Ergebnisse fand im klassischen Stil statt... |
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Unser aktiver Morgenruderer Detlef H. hat noch einen alten Schwarzweißfilm gefunden und diesen mit einem passenden Adapter in seine neue Digitalkamera gedreht. De bunten Farben des 4o Jahre alten Agfafilms sind leider etwas verblaßt, und trotzdem : die Fotos der Dienstagmorgenruderer haben ihren nostalgischen Reiz und werden unter "künstlerisch wertvoll" an unser Heimatmuseum weitergeleitet. Uli G.
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Heute ist "Coastal Wasser"! |
Die besten Platze zum Schauen .... |
Ausfahrt |
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Bericht von Uli und Bilder von Uli und Karin |
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Wir haben vom 02. bis 05. Juni 2025 Besuch. Eine Sportgruppe aus Uganda wird bei uns in dieser Zeit auf dem hinteren Grundstück zelten und unsere Klubeinrichtungen mitbenutzen. Bitte seit gute Gastgeber und helft, wenn Hilfe gefragt ist. |
Am 03.06. ist ab 12:00 Uhr das Klubgelände für alle gesperrt! Dr. Nice „dreht seine nächste Folge“ bei uns. |
Wir laden euch herzlich ein, beim Coastal Rowing Camp 2025 in Flensburg dabei zu sein! |
| Wann geht’s los? Freitag, den 08.08.2025 um 18:00 Uhr
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| Die Einladung mit Details als PDF zum Herunterladen zum Mitnehmen oder ausdrucken. |
Die Regattasaison 2024 begann für die Flensburger Masters traditionell mit der Langstreckenregatta am 20. April 2024 in Hamburg-Bergedorf. Doch leider stand auch der diesjährige Auftakt unter keinem guten Stern. Die erste Herausforderung bestand darin, die benötigten Boote inkl. Trailer frühzeitig vom Gelände zu holen. Die Stadtwerke Flensburg kündigten an, den Weg zum Klub, aufgrund anstehender Wartungsarbeiten, aufzubuddeln. Frühzeitig informiert, wohnte das Gespann 2 Wochen bei uns im Garten - Ist ja auch mal hübsch.
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Geplant war, mit einem Herren 8-+ Altersklasse E und einem Frauen 4x+ Altersklasse C an den Start zu gehen. Leider mussten die Damen (Stfr. Susanne, Anja, Bente, Claudia, Doris) aufgrund von Krankheit und Verletzung im letzten Moment absagen ☹ - und das, obwohl wir doch unseren ersten Platz aus dem Vorjahr zu verteidigen hatten. Aber - Gesundheit geht vor! So haben sich dann letzten Samstag alle Mann plus Steuerfrau und Groupie um 06:30 bei Claudia und Arne zur Abfahrt getroffen. Die Mädels im Corsa und die Jungs im Bus, ging es dann über diverse Baustellen und Umleitungen einen langen Weg nach Bergedorf. Schnell abgeladen und ganz schnell aufgeriggert … |
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(Stf. Susanne, HGB, Arne, Harro, Siggi, Jörg, Stefan, Dirk und Jürgen |
…. notdürftig die Startnummer angetüddelt, ging`s aus einem kleinen Seitenarm auch schon Richtung Start 10:08. |
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So, die Jungs und Susanne waren weg, da habe ich mir (Claudia) erst mal ein kleines Frühstück gegönnt und mit etwas Wehmut die anderen aufgeregten Athletinnen und Athleten beobachtet. Nach ca. 52 Minuten bog doch schon etwas Blaues um die Ecke. Damit hatte ich noch nicht gerechnet, aber so konnte ich den Zieleinlauf gut beobachten. Schlusszeit war dann 53:33.7! Richtig gut! |
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Man muss dazu sagen, es wurde kein einziges Mal in der Regattakonstellation trainiert – UND Susanne hatte die Männer noch nie vorher gesteuert, konnte somit auch die Wende nicht üben. Ihr habt alle einen super Job gemacht! |
Otterndorf fand am 20./21.05.2023 statt und war als Kind eine meiner ersten Regatten und ist für mich seitdem immer wieder einfach eine schöne „Dorf-Regatta“ bei der man immer wieder altbekannte Gesichter von früher trifft und für so ne Dorf-Regatta ist auch immer gut was los. Eigentlich sollten neben mir auch noch Arne und MOK im 2- starten, ihr Rennen fiel jedoch leider aus, da sie keine Gegenmeldung hatten. Ich war von den Masters also leider alleine dort, konnte dann aber dank Renngemeinschaften auch andere Rennen statt nur des 1x fahren. |
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In Renngemeinschaft mit RC Allemannia und RG Hansa Hamburg war ich im SF 4x- A am Start. Wir waren mit den Jahrgängen 1970, 1984, 1988 und 1990 deutlich älter als unsere Konkurrenz und konnten die ersten 500 m sogar führen, leider hatten 2 Krebse hintereinander dafür gesorgt das wir den knappen Vorsprung aufgeben mussten und letztlich mit 8 Sekunden Abstand den 2. Platz belegten. Spass gemacht hat der Vierer dennoch, denn er lief erstaunlich gut und das, obwohl wir vorher noch nie zusammen gerudert waren. |
Wieder als die alten Hasen unter den Jungen bin ich im SM/F 4x- A zusammen mit Maiko Remmers (RV Ems-Jade-Weser) und Malte und Carina Hein (RC Allemannia) gestartet. Hier konnten wir locker vorneweg fahren. Nach dem Zieleinlauf entstand dann auch die Idee für den Vierer zur Deutschen Meisterschaft. …dazu in einem anderen Bericht mehr. Text + Bilder von Anja zur Verfügung gestellt. |
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Zahl der Besucher in diesem Jahr hielt sich in Grenzen ( Fußball schauen war doch nicht mehr nötig - Deutschland war einen Tag vorher rausgeflogen ) die muntere Gruppe war mit 30 Teilnehmern überschaubar. Vor dem immerwieder eindrucksvollen Panorama der Förde zeigte sich die Natur von der schönsten Seite - ein Farbenspiel der grauen Wolken mit dem blauen Wasser darunter - siehe Foto. Uli G. |
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Ein bunter Sonne - Wolken - Mix |
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Spitz mit 75 und Hanni mit 70 Jahren Vereinszugehörigkeit |
Ulis Text und bereitgestellten Kompositionen |
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Namen der Frühruderer : v.l.n.r. Henni L. - Nils P. - Asli D. - Michael
B. - Günther F. - Uwe von A. - Christoph B. - Rainer G. - Stefan L. -
vorn unten Andreas M. |
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Sonnenaufgang, bei glattem Wasser |
... andere Perspektive, das Ganze dauert meistens nur wenige Minuten.
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Fotos Detlef Handler |
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Das waren noch Zeiten als wir an manchem Sonntag in der kalten Jahreszeit draußen auf dem Floß "frühstückten" ?? !! Das Frühstück bestand nur aus Punsch. Nach Plan war jeder einmal dran mit eigenem Rezept den Herren ein heißes Getränk zu servieren, alles nachzulesen in einem RKF-Punschbuch. Uli G. |
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kein Tokio 2020, Charlotte berichtet
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Im letzten Jahr haben wir Werbung für Charlotte und Tokio 2020 gemacht. Jetzt wird jeder sagen "Tokio 2020 - findet das etwas statt"?? Nein, die Veranstaltung wurde auf 2021 verschoben. Charlotte war so lieb uns einen Erlebnisbericht zu schicken: |
Als ich Mitte Februar mit dem Deutschen Frauen Riemen Team ins Trainingslager nach Nordspanien geflogen bin, war Corona schon ein bekannter Begriff. Wir durften vom DRV nur mit Mund-Nasen-Maske fliegen, bekamen alle ausreichend Desinfektionsmittel im Vorfeld. Angekommen in Ourense ging die Trainingslager Routine wie gewohnt los - zwei bis drei Einheiten pro Tag, etliche Stunden wurden mit Wizard und Bohnanza spielen verbracht, noch mehr bei den Physios oder in Gesprächen mit dem Team und den Trainern. Dann, Mitte der zweiten Woche in Ourense, kamen immer mehr Nachrichten der sich anbahnende Pandemie auch zu uns durchgesickert. Relativ bald kan dann auch die Absage der beiden ersten World Cups, die in Norditalien stattfinden sollten - der von dem Coronavirus am stärksten befallenen Region Europas. Zwei Tage später wurde auch der dritte und letzte World Cup abgesagt, die finale Olympische Qualifikationsregatta (die der Höhepunkt unserer Saison sein sollte, auf die wir uns die letzten 8 Monate intensiv vorbereitet hatten) wurde ebenfalls vorerst abgesagt. Wir erfuhren diese erschütternden Nachrichten bereits vor dem Rest der Ruderwelt, unser Trainer Axel Müller ist Mitglied der FISA und ihn erreichten fast stündlich neue Nachrichten zu der World Rowing Saison 2020. Portugal war mittlerweile auch im medizinischen Notstand und gab die Schließung der Landesgrenzen bekannt. Da wir nun also weniger als 24 Stunden hatten, um noch rechtzeitig über die Grenze nach Lissabon zum Flughafen zu kommen, mussten wir in einer Nacht-und-Nebel-Aktion 4 Tage vor geplanter Rückreise unsere Koffer und Bootsanhänger packen. Der Reisebus zum Flughafen ging um 2 Uhr Nachts los, nicht einmal 10 Stunden nach Beschluss der früheren Abreise. Die Panik war in Lissabon am Flughafen allen anzumerken, sowohl uns Sportlern als auch den anderen Passagieren und dem Flughafenpersonal. Zurück in Deutschland ging es mit dem drunter und drüber weiter - der Bundesstützpunkt in Potsdam wurde komplett geschlossen, wir bekamen 24 Stunden um uns noch schnell Ergos, Hantelstangen und -gewichte, Gymnastikmatten und was man sonst so in der Heimtraining Zeit gebrauchen könnte aus dem Trainingszentrum zu holen. Also trainierte ich eine Woche lang alleine in meiner WG: Ergofahren auf dem Balkon, Kräftigung vorm Esstisch, und etliche Kilometer auf dem Rennrad in Brandenburg. Dann kam die zwar erwartete, aber trotzdem ziemlich schwer verdauliche Nachricht - Olympia wird 2020 nicht stattfinden. Trainiert wurde in den darauffolgenden Tagen kaum, Berlin wurde zu einer Geisterstadt, fast nur noch für den Lebensmitteleinkauf war draussensein gestattet. Einige Tage nach der Nachricht über die Absage der Spiele in 2020 kam die Bekanntmachung zur Verlegung nach 2021. Und damit der alles auf den Kopf stellende Anruf. Mein behandelnder Orthopäde aus der Charite rief an, er hatte sich mit anderen Orthopäden zusammengesetzt und sich meine neusten MRT Bilder angeschaut. Alle kamen zu dem Entschluss, dass mein rechtes Knie nicht noch ein Jahr auf neuen Knorpel warten könnte, würde ich weiter trainieren, könnte man mein Knie eventuell nicht mehr reparieren. Also ging es nach München, zu Dr. Niemeyer, dem führenden Knieknorpel Spezialisten in Deutschland, der mir dies noch einmal bestätigte und mir auch sofort einen OP Termin anbot. In nicht einmal 6 Wochen hat sich mein Leben also komplett auf den Kopf gestellt: Ich wurde am zweiten Tag an dem OP’s in Bayern wieder vereinzelt erlaubt wurden, dank meines Sonderstatuses als Nationalteam-Athletin direkt operiert. Einen Tag nach meinem 25. Geburtstag wurden mir Knorpelzellen aus dem Knie entnommen, vier Wochen später lag ich erneuert auf dem OP Tisch und die Knorpelzellen, welche sich in der zwischenzeit im Labor fleissig vermehrt hatten, wurden mir wieder eingesetzt. Seit Ende Mai gehe ich nun also 3 mal die Woche zu speziell ausgebildeten Physiotherapeuten, die mich bei der Regeneration intensiv betreuen. Die Krücken bin ich mittlerweile wieder los, Fahrrad fahren kann ich hoffentlich im Oktober wieder. Mit etwas Glück darf ich dann auch das Aufbautraining starten, wenn alles glatt läuft kann ich im Dezember wieder mit dem Team am Stützpunkt in Potsdam trainieren. |
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Seit Anfang August mache ich nun schon ein Praktikum in einem Architekturbüro hier in Berlin. Ein Teil des Riementeams bin ich immer noch und ich kann es kaum erwarten, vielleicht sogar noch dieses Jahr wieder im Boot zu sitzen! Ein riesiges Dankeschön nochmal an den Altherren Verband und an all die anderen, die mich unterstützen. Dank eurer finanziellen Hilfen konnte ich mich voll und ganz auf das Training und dann auf die Genesung nach der Operation konzentrieren. |
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| Bild von Charlotte geliefert, hier beim Training in 2018 | |
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